Apps im GesundheitswesenNEUISENBURG (mn). Apps im Internet zu suchen kann

Apps im GesundheitswesenNEUISENBURG (mn). Apps im Internet zu suchen kann mhselig sein. Die Telekom hat deshalb ein Smartphone herausgebracht, auf dem bereits zehn Apps installiert sind. Eltern finden auf dem Handy Apps, die den Alltag erleichtern sollen: vom Terminplaner bis hin zu NotfallHilfe und Spiele. Das alles geht, zwar nicht mit nur einer App. Aber mit einem Smartphone, dass die Telekom speziell fr Mtter und Vter auf den Markt gebracht hat.

Auf dem AndroidGert ist ein Familienmanager mit insgesamt zehn Apps vorinstalliert, der Nutzer muss sich die Apps also nicht mehr selbst zusammensuchen. Die zehn Apps sind in vier Rubriken aufgeteilt, dazugehren:

Meine Familie: Hier finden Nutzer den Familienkalender „Famundo“. Mit dieser App sollen Eltern alle Familientermine im Blick haben. Zudem kann jedes Familienmitglied selbst von einem anderen Smartphone oder PC auf die Termine zugreifen und sie pflegen.

Auerdem gibt es eine Erinnerungsfunktion, damit keine Termine verpasst werden. Zustzlich lsst sich mit dieser App auch eine Einkaufsliste erstellen.

Mit der App „Wikitude“ lassen sich Ausflugsziele und Aktivitten in der Umgebung finden. Sehr spannend ist zudem, dass Nutzer sich freie Parkpltze anzeigen lassen knnen.

Zustzlich gibt es unter dieser Rubrik einen „Mediencenter“ zum Speichern von Fotos und Musik. Und unter „Kontakten“ knnen Nutzer private Adressen abspeichern.

Spielecke: Ob whrend einer langen Autofahrt oder im Wartezimmer beim Arzt, mit der Spielecke lassen sich Kinder beschftigen, wenn ihnen langweilig ist. Vier Spiele, darunter Memory und ein Geschicklichkeitsspiel, sind auf dem Smartphone installiert.

Im Notfall: Hier finden Eltern alles, was sie im Notfall bentigen. Mit der App „NotfallHilfe“, lassen sich schnell rzte, Krankenhuser und Apotheken in der Umgebung finden. Mithilfe eines Navigationssystems zeigt die App auch gleich den krzesten Weg an.

Zudem gibt es einen Leitfaden zu erste Hilfe Manahmen, etwa zu Soforthilfe, fr Unflle oder Vergiftungen. Natrlich lassen sich auch persnliche Notfalldaten, wie Blutgruppe, Allergien und die Kontaktdaten des behandelnden Arztes, einpflegen. Aber: Bei dieser App kostet jede weitere Zusatzfunktion extra.

Mit der „ASB“App des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) knnen sich Eltern ber de richtigen Verhaltensweisen bei Notfllen informieren, etwa was bei einem Bienenstich, Nasenbluten oder einem aufgeschrften Knie zu tun ist. Zustzlich gibt es Tipps fr die Haus und Reiseapotheke. Videos zur ersten Hilfe mssen jedoch auch hier extra gekauft werden.