Es ist Frhjahr in Hamburg. An einem nebligen Morgen wird

Es ist Frhjahr in Hamburg. An einem nebligen Morgen wird im Hafen eine tote junge Frau gefunden. Nackt und mit einer hellblauen Percke auf dem Kopf. Sie war Tnzerin in einem Stripschuppen auf dem Kiez. Genau wie das nchste Opfer, das man finden wird, und das danach zustndige Staatsanwltin fr den Fall ist Chastity Riley, Tochter einer Sekretrin und eines amerikanischen Offiziers. Eine harte und zugleich zarte Frau, eine verkappte Romantikerin mit Dauerkarte fr die Spiele des FC St. Pauli, die zu viel trinkt und sich keine Gefhle zugesteht. Chas taucht ein ins Hamburger Rotlichtmilieu, gemeinsam mit den Kommissaren Faller und Calabretta und dem ehemaligen Einbrecherknig Klatsche, der ihr lngst schon mehr ist als ein Freund. Die vier waten durch einen Sumpf aus Morden, Einsamkeit und gebrochenen Herzen und am Ende sieht es fr einen von ihnen verdammt schlecht aus.

Im Hamburger Hafen wird eine tote junge Frau gefunden, v nackt bis auf eine blaue Per darunter ist sie skalpiert. Chastity Riley, die zust Staatsanw beginnt mit ihrem Team mit den Ermittlungen und hat schon bald eine weitere Leiche am Hals.

Am Anfang hab ich micht etwas schwer getan mit dem Buch, der Schreibstil ist etwas gew und das nicht etwa wegen der IchForm, in der erz wird, vielmehr fand ich den Stil recht karg und knapp. Mit der Zeit gew man sich aber daran, vielleicht hat mir auch geholfen, das ich das Buch w eines Hamburgaufenthalts gelesen hab und so viele der Schaupl im Buch orginal vor Augen hatte. Die Atmosph auf der Reeperbahn, den einschl Etablissements und leicht schmuddeligen Kneipen kommt ganz gut r aber von richtiger Krimispannung kann hier keine Rede sein, die gibt nur ansatzweise auf den letzten paar Seiten. Statt der eigentlichen Krimihandlung steht doch mehr das etwas absonderliche Innenleben der Hauptfigur im Vordergrund, zwar auch nicht uninteressant, aber bei einem Krimi erwarte ich eben auch Spannung und Ausgewogenheit zwischen dem eigentl.

Plot und dem Privatleben der Ermittler und das ist hier nicht der Fall.

Da das Buch nur etwas mehr als 270 Seiten hat, l es sich dann ganz gut weglesen, war aber insgesamt gesehen entt

Fazit: nach anf Einstigesschwierigkeiten liest sich das Buch eigentlich ganz fl von einem spannenden Krimi kann aber nicht die Rede sein, daf liegt der Fokus zun

zu wenig auf dem Krimifall und mehr auf dem etwas absonderlichen Innenleben der Hauptfigur, beim Krimi fehlen der rote Faden und die Spannung, aber die Atmosph ist ganz gut getroffen.